ARCANIX:
IoT der Zukunft
ARCANIX: Internet of things
Vor etwas mehr als 50 Jahren war das Internet unter dem Namen Arpanet bekannt und auf eine Gruppe von Universitäten beschränkt. Heute verbindet das Internet über 26 Milliarden Geräte rund um den Globus. Etwa die Hälfte dieser Geräte stammt aus dem IoT-Bereich. Bis 2030 wird es sogar über 30 Milliarden IoT-Geräte geben.
Wir, ARCANIX, haben uns zum Ziel gesetzt, diese IoT-Geräte auf nachhaltige Weise zu verändern. Wie das geht? Während es verschiedene Anbieter für die Programmierung von IoT-Software gibt, kümmern sich nur wenige um die Wartung. Deshalb haben wir ARCANIX Configuration Management geschaffen. Eine Plattform, über die IoT-Geräte im SaaS-Stil mit minimalem Aufwand verwaltet werden können.
ARCANIX Configuration Management
Wiederholende Ansätze sind in der Softwarebranche sehr beliebt. Leider hat dieser Ansatz auch einige Nachteile. Denn wenn die Geräte erst einmal ausgeliefert sind, ist es schwierig, tiefgreifende Änderungen an ihnen vorzunehmen.
Die Lösung
Geräte mit sogenannten Image-Updates. Dabei wird das gesamte System durch eine neue Version ersetzt. Dieser Ansatz hat jedoch einige Nachteile: Konfigurationen müssen in separaten Partitionen gespeichert werden, man ist je nach Anbieter an bestimmte Betriebssysteme gebunden und ein Update ist immer zeitaufwändig.
Die bessere Lösung
Datei-Updates. Diese aktualisieren gezielt einzelne Dateien. Datei-Updates sind schlank und effizient. Sie ermöglichen gezielte Änderungen an Dateien, ohne den Rest des Systems zu beeinträchtigen. Allerdings haben Datei-Updates auch einige Nachteile: Sie sind oft inkrementell. Es muss immer sichergestellt werden, dass jede Aktualisierung durchgeführt wird.
Die beste Lösung
An dieser Stelle kommt ARCANIX ins Spiel. Unser ARCANIX-Konfigurationsmanagement-Tool basiert auf graphenbasierten Datei-Updates. Das heißt, wenn ein neues Update installiert wird und dabei ein Zwischenschritt erforderlich ist, werden nur die Änderungen dieses Zwischenschritts übernommen – nicht der gesamte Zwischenschritt selbst.
Dank der grafischen Architektur ist es möglich, jede Aktualisierung einfach auszuwählen. Das System weiß von selbst, welche Zwischenschritte notwendig sind, um von der aktuell verwendeten Version zur Zielversion zu gelangen. Diese Architektur ermöglicht es auch, komplexe Zweige und Änderungen effizient abzubilden, ohne Gefahr zu laufen, wichtige Sicherheitspatches zu übersehen.
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